Herwig Gössl und Oberbürgermeister Starke betonen das gute Miteinander von Kirche und Stadt
„Es ist ein Privileg, seit nunmehr zehn Jahren wieder in dieser wunderschönen Stadt wohnen und arbeiten, hier leben zu dürfen. Ich bin sehr dankbar dafür.“ Mit diesem Bekenntnis zu Bamberg trug sich Erzbischof Herwig Gössl am Dienstag ins Goldene Buch der Stadt Bamberg ein.„Ich darf Ihnen im Namen der Stadt Bamberg viel Erfolg als Erzbischof wünschen und stets eine glückliche Hand bei der Wahrnehmung ihrer wichtigen Aufgaben“, betonte Oberbürgermeister Andreas Starke bei der Feierstunde im Rokokosaal des Alten Rathauses.
Erst zwei Monate ist es her, dass der 57-jährige, gebürtige Münchner im Dom in sein neues Amt eingeführt wurde. Als Novizen betrachtet Starke den Chef am Domberg allerdings nicht, schließlich bringe er beste Voraussetzungen mit, um sein Amt gut ausüben zu können: „Sie sind kein Unbekannter, sie haben schon viele Erfahrungen hier gesammelt. Durch ihre Funktion als Weihbischof kennen sie die Diözese wie ihre Westentasche.
Für die Einladung, sich im Goldenen Buch der Stadt Bamberg verewigen zu dürfen, dankte Erzbischof Herwig Gössl herzlich. Er wertete dies als Zeichen dafür, „wie in Bamberg in einem guten Miteinander von Kirche und Kommune Probleme angegangen und Lösungen gesucht werden zum Wohl der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner.